Heut' schmücke ich euch einen Baum, denn nun beginnt das Weihnachtsfest; aus Tannengrün, hübsch anzuschau'n; ein jeder fährt nach Haus ins Nest.
Mit Zweigen, die geschwungen sind, und Nadeln, die noch grün und zart, so liebt's besonders jedes Kind, und selbst der Opa mit dem Bart.
Ein jeder Ast für alle Art, die auf der Erde lebt, ob Mensch, Getier im Biberdamm; jedweder Zweig zum Lichte strebt, verbunden durch denselben Stamm.
Ich hänge Kugeln an den Baum, hübsch bunt, und derer ohne Zahl, jede steht für einen Traum, Erkenntnis, und für freie Wahl.
Etwas Lametta noch herzu, damit die Seele baumeln kann, dann lasse ich den Baum in Ruh (ich schlug' ihn aus dem nahen Tann').
Doch halt, ich Kerzen noch vergaß, die müssen sein und spenden Licht, noch obendrauf ein Stern aus Glas, und jetzt ist fertig das Gedicht.
_________________ Hier könnte etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel eine leckere Tasse Kaffee. KI: #03995170
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