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 Betreff des Beitrags: Nachdenkliches
BeitragVerfasst: 23.12.2005 - 18:00 
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Hallo zusammen :)

Beim Aufräumen vor einigen Tagen ist mir der folgende Text wieder in die Hände gefallen, den ich schon fast vergessen hatte. Im letzten Winter hatte ich meine Gedanken zu einer bestimmten Situation festgehalten.

Trotz Riesenstau war ich an diesem kalten Wintermorgen wohl für kurze Zeit der einsamste Mensch der Welt. Es geht um Sterne…um Sterne, die wir alle in unserer Erinnerung bewahren. Und sind diese Sterne nicht auch im allergrößten Lebenstrubel immer präsent? Doch lest selbst…



Frühmorgens um fünf Uhr auf der Autobahn …dichter Berufsverkehr…draußen ist es eiskalt und ein langer Arbeitstag steht bevor.

Im Radio werden mit hektischer Stimme die neuesten Verkehrsnachrichten durchgegeben…Unfall…Reifglätte …Stau…Abfahrt gesperrt…

Das Übliche…und für einen Pendler nichts Neues mehr… schließlich ist man früh genug von zu Hause weggefahren und die Zeit müsste mit etwas Glück trotz aller Behinderungen noch reichen, um pünktlich am Arbeitsplatz zu sein.

Ein flüchtiger Blick durch die Windschutzscheibe nach oben…was ist das?

Ein Stern…hell und klar…und daneben noch einer…vertraulich und beruhigend blinkend…der frostige Winterhimmel ist voller Sterne!

Sterne…die man nicht sieht, wenn man nicht den Blick zum Himmel hebt…

Fragen aus der Kindheit tauchen auf…


„Opa…wie hoch ist der Himmel?“

„Unendlich hoch…“

„Was sind die Sterne?“

„Eine Sonne wie unsere…“

„Wo ist das Ende der Welt?“

„Es gibt kein Ende…“

„Aber Opa…irgendwo muss doch alles zu Ende sein…! Wenn ich hier immer weiter laufe, muss irgendwann die Strasse zu Ende sein?“

„Kind…wenn du immer weiterläufst, kommst du an der anderen Seite wieder an. Denn die Welt ist eine Kugel, die man umrundet…“

„Eine Kugel? So wie meine Murmeln…ja? Aber wenn wir unten sind, fallen wir doch runter…“


Mit diesem kindlichen Dialog wurde eine Liebe geboren…die Liebe zu den Sternen. Und eine leise Ahnung von noch unverständlichen Dingen, die weit über den täglichen Alltag hinausgehen, gesellte sich dazu. Ferne Sterne…welch eine Faszination…fremde Welten…gebaut und geträumt in kindlicher Phantasie.

Doch das Leben fordert seinen Preis…man muss kämpfen…tagaus…tagein…da bleibt für die Sterne am Himmel nicht mehr viel Zeit. Aber es sorgt auch für Überraschungen…und in einen einzigen Moment sind sie wieder da. Es genügt nur ein bewusster Blick zum sternklaren Himmel…ob morgens um Fünf Uhr im Autobahnstau…oder wo und wann auch immer.

Sie waren immer da…die ganze Zeit über…meine Sterne…genau wie damals…als der Opa dem staunenden Kind versuchte, die Welt zu erklären.

Lange Jahre waren sie verloren…doch ich werde sie wieder entdecken…

Denn sie sind es wert…die Sterne meiner Kindheit…


Und ganz sicher habt ihr alle solche Sterne... :wink:


Gruß Thora :wave:


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BeitragVerfasst: 23.12.2005 - 19:01 
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nette geschichte Thora , und mal erlich , ich denke das kennen wir alle noch . Heute stehe ich da und muss es meinem Sohn erklären warum das so ist oder warum was anderes so Funktioniert .

Und es gibt doch nix schöneres als einen Tollen Blick auf einen klaren Sternenhimmel zu haben .

Sitze ja hier unterm Dach und manchmal , wenn ich noch spät Online bin , geniesse ich das einfach . :wink: das Fenster ist direkt vor mir und der Blickt läßt einen oft träumen :D

Gruß Susi

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Die Geschichte geht weiter denn das letzte Wort wurde noch nicht geschrieben Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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BeitragVerfasst: 23.12.2005 - 19:34 
Stell dir vor, auf einem fernen Planeten schauen auch Lebwesen wie du gen Himmel und sagen aufgrund ihrer Erfahrungen das selbe wie wir. Und schon ist eine erste Verbindung geschaffen, auch wenn es uns nicht bewußt ist. Was einem verbindet ist der Glaube an etwas.

Zu dem Opa selbst fällt mir meiner ein, der starb nämlich ganz plötzlich am 1. Weihnachtsfeiertag, war da knapp 5 Jahre alt. Auch ich stellte Fragen und wenn ich so zurückdenke, wird man eigentlich wehmütig. Aber, ich werde es eines Tages sein, der Antworten gibt und den Nachkommen alles beschreibt. Somit ist der Geist von etwas immer lebendig.

Wobei ich eigentlich ein Mondgucker bin, muß ich mal gestehen. :oops: Mir geht es in lauen Sommernächten manchmal so, ich schaue einfach in den sternklaren Nachthimmel und frage mich dann, warum hab ich das jetzt 5 min einfach so gemacht?
Ohne intensive Beobachtungen könnte wohl kein Autor ein Werk verfassen. :wink:

Du hast mich in der Tat auch erfaßt, hat mich nachdenklich gemacht Thora. Nette Zwischentöne.


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BeitragVerfasst: 26.12.2005 - 23:22 
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Ein Opa, der auf alle Fragen eine Antwort weiß, ist eine feine Sache. Ihn schon als 5 jähriges Kind zu verlieren, ist traurig. Ich war 16, als meiner starb und ich bin dankbar für die schöne Zeit mit ihm. Er hat mir manchen Denkanstoss gegeben und nie die Geduld verloren, wenn ich ihn gar zu sehr mit Fragen genervt habe.

Und eigentlich ging die Geschichte der kleinen morgendlichen Träumerei noch etwas weiter…

Natürlich war ich an besagtem Morgen nicht mehr pünktlich und es wurde bereits hell, als ich endlich auf den Firmenparkplatz fuhr. Er lag abgelegen, war unbeleuchtet und von Wald umgeben. Am nächsten frostigen Morgen war ich wieder so früh unterwegs…doch diesmal ohne Stau und somit überpünktlich und als Erste auf dem Parkplatz. Ich stellte den Wagen ab, stieg aus…um mitten auf dem stockdunklen Platz stehen zu bleiben.

Den Kopf in den Nacken gelegt bestaunte ich den grandiosen Anblick der funkelnden Sterne, die neben den Lichtern der Großstadt so niemals gesehen werden können. Irgendwann kam das nächste Auto und eine müde Stimme quengelte…“Morgen….Was stehst du mitten auf dem Platz und schläfst…? Hätte Dich bald umgefahren…“ :shock:

Als mein Kollege dann gähnend neben mir stand, sagte ich nur…“Sieh mal nach oben…!“

„Was ist denn da…“ Er folgte zähneklappernd meiner Blickrichtung….“Aaaahhhh…“ hauchte er nach einem Augenblick…“was schön…die Sterne…wieso habe ich das hier noch nicht gesehen? Orion…siehst du dort? Da ist der rote Riese Beteigeuze und der Fußstern im Orion …das ist Rigel. Und da über dem Orion kannst du Aldebaran im Stier sehen…. Irgendwo dort müssen auch die Plejaden sein…morgen bringe ich meinen Feldstecher mit. Da…der weiße, helle Stern…ist das nicht der Sirius…nur 9 Lichtjahre von uns entfernt…“

Er drehte sich um seine Achse…um auch alles zu sehen und ich war sprachlos über soviel Eifer. Von Müdigkeit gab es keine Spur mehr…

Am folgenden Morgen, als ich auf den Parkplatz einbog, stand bereits eine einsame Gestalt mitten im Weg und suchte mit einem Feldstecher den Himmel ab… :wink: 8)


Eigentlich sind sich doch alle Menschen in vielen Dingen ähnlicher, als es auf den ersten Blick aussieht und oft gibt es Überraschungen, wo man keine vermutet…

Gruß Thora


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BeitragVerfasst: 27.12.2005 - 08:40 
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Da hast du wohl recht Thora :wink: Und weißt du was ?? Seit dem du die Geschichte erzählt hast schaue ich auch wieder öffters nach Oben :roll:

Manchmal brauch man einen kleinen Anstoß 8)

Gruß Susi

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BeitragVerfasst: 22.08.2006 - 19:32 
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:) Der Verfasser der nachfolgenden Zeilen ist nicht bekannt. Nach längerer Zeit ist er mir dieser Text wieder in die Hände gefallen...

Die Bitten eines Tieres an den Menschen


Ich habe nur Dich...

Mein Leben dauert 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh` Du mich anschaffst.

Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.

Pflanze Vertrauen in mich, ich lebe davon.

Zürne mir nie lange und sperre mich zur Strafe nicht ein. Du hast Deine Arbeit, Deine Freunde, Dein Vergnügen…ich habe nur Dich.

Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.

Wisse, wie immer an mir gehandelt wird, ich vergesse es nie.

Bedenke, ehe du mich schlägst, dass jeder Schlag mein Herz zerschneidet. Zwar bleibt meine Liebe zu Dir unerschütterlich, aber ich frage mich „warum“?

Ehe du mich schiltst „bockig“ oder „faul“, bedenke, vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.

Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde…auch Du wirst einmal alt sein.

Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie „ich kann so was nicht sehen“ oder „es soll in meiner Abwesenheit geschehen“, denn alles ist leichter für mich mit Dir!



Gruß Thora


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BeitragVerfasst: 22.08.2006 - 19:43 
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Ich bin nicht Lieb, sonst würde ich jetzt nen Heiligenschein haben aber wer braucht schon so ein Ding!


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BeitragVerfasst: 14.10.2007 - 16:24 
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Frauen im Bett

Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Singlezeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen.

Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich weh, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend mit einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.


Am liebsten schlafe ich in der Löffelchenstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr egoistisch erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinbrabbelt. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse. Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat.

Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und nackig wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnern zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite manchmal bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?

Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Kaffee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Kaffee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es. Ich habe jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt gern. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse.

Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

[hide]Aber welche Katze ist das nicht?[/hide]

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BeitragVerfasst: 15.10.2007 - 18:37 
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:laughing5: Was du so für Frauen kennst oder kanntest !!

Gruß Susi

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Kannte ;)

Gründe - siehe oben. :lol:

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BeitragVerfasst: 15.10.2007 - 20:36 
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Moin moin,

Ambientkatz hat geschrieben:
Kannte ;)

Gründe - siehe oben. :lol:


uuups, kannten wir etwa die gleiche Frau?

http://www.huru.info/Forum/viewtopic.php?t=12&start=10

:P :P :P

Gruss
Wolle


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BeitragVerfasst: 15.10.2007 - 20:50 
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In der Tat :lol: Die Welt ist voll davon.
Aber wir haben ja die Katze. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachdenkliches
BeitragVerfasst: 01.03.2024 - 11:48 
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