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BeitragVerfasst: 16.11.2005 - 20:06 
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Zum Thema Seelenfrieden mit Burgunder ist mir spontan ein Gedicht von Eugen Roth eingefallen, was ich auswendig kann.

Versäumte Gelegenheiten…

Ein Mensch, der von der Welt bekäme,
was er ersehnt, wenn er`s nur nähme,
bedenkt die Kosten und sagt „Nein“!
Frau Welt packt also wieder ein…

Der Mensch, nie kriegt er`s mehr so billig,
nachträglich wär er zahlungswillig.
Frau Welt, noch immer bei Humor,
legt ihm sogleich was andres vor.

Der Preis ist freilich arg gestiegen,
der Mensch besinnt sich und läß`st liegen.
Das gleiche Spiel von Wahl und Qual
spielt er ein drittes, viertes Mal.

Dann endlich ist er alt und weise
Und böte gerne höchste Preise.
Jedoch…sein Anspruch ist vertan…
Frau Welt, sie bietet nichts mehr an.

Und wenn, dann lauter dumme Sachen,
Die nur der Jugend Freude machen,
wie Liebe und dergleichen Plunder,
statt Seelenfrieden mit Burgunder!


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BeitragVerfasst: 16.11.2005 - 21:24 
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Sehr wahr und Weise Thora!! :wink:

Gru´ß Susi 8)

_________________
Die Geschichte geht weiter denn das letzte Wort wurde noch nicht geschrieben Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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BeitragVerfasst: 15.01.2006 - 15:38 
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Der Januar (Erich Kästner)

Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald.
Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege.
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Man steht am Fenster und wird langsam alt.

Die Amseln frieren und die Krähen darben.
Und auch der Mensch hat seine liebe Not.
Die leeren Felder sehnen sich nach Garben.
Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben.
Und wär so gerne gelb und blau und rot.

Umringt von Kindern, wie der Rattenfänger,
tanzt auf dem Eise stolz der Januar.
Der Bussard zieht die Kreise eng und enger.
Es heißt, die Tage würden wieder länger.
Man merkt es nicht. Und trotzdem ist es wahr.

Die Wolken bringen Schnee aus fernen Ländern.
Und niemand hält sie auf und fordert Zoll.
Sylvester hörte man`s auf allen Sendern,
dass sich auch unterm Himmel alles ändern
und außer uns, viel besser werden soll.

Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege ,
und ist doch hunderttausend Jahre alt.
Es träumt von Frieden. Oder träumt`s vom Kriege?
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Und stirbt in einem Jahr. Und das ist bald.



Ich hoffe, diese Hymne an den Januar gefällt Euch genauso gut wie mir. :wink:

Gruß Thora


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BeitragVerfasst: 15.01.2006 - 15:43 
Ein schönes Gedicht Thora. :wink: Ich hatte vorhin zufällig diesen Thread im Visier und dachte hier hatten wir schon länger nichts mehr geschrieben. Zufall oder Sehnsucht nach Zwischentönen?
Es ist doch immer so, man bereitet sich auf etwas vor, aber die Durchführung von etwas dauert dann doch noch ein Weilchen. In der Zwischenzeit malt man sich aus, wie etwas wird.


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BeitragVerfasst: 15.01.2006 - 20:18 
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:) Vielleicht beides...! Doch wie auch immer...mit der heutigen Infformationsflut, die tagtäglich über uns hiwegschwappt, ist es schön, wenn man für kurze Zeit einfach innehält uund Zwischentöne zuläßt. :wink:

Gruß Thora


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BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 00:04 
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Sind hier auch Zitate erlaubt? :roll:

NUn gut, dieses ist aus der FAZ vom 26.12.2005 :)

"Wer in diesen Tagen ein Hotel in Tokio sucht, wird mit Google keine Freude haben."

Ich fands ganz einleuchtet. Regt sogar zum Nachdenken an. Wieviel Einfluss haben Medien (Internet/Fernsehen) auf unser gesamtes Leben...

Grüße
thosta

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 Betreff des Beitrags: Lyrikecke
BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 15:49 
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thosta, das, was Du geschrieben hast, über Internet/Fernsehen, das stimmt. Da stellt sich mir automatisch die Frage, wie diese beiden Genannten mein Leben beeinflussen. Die Antwort lasse ich mal sein.

Ob wir, Du und ich, hier in der Lyrikecke "richtig" sind, bezweifle ich. Ich hoffe, wir werden ggf. zurecktgerückt.

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Bis bald! Reenah


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BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 18:38 
Zitat:
Ich hoffe, wir werden ggf. zurecktgerückt.

Genau genommen fällt dies eigentlich nicht in meinem Aufgabenbereich. *g* Eigentlich müßte wenn, dies Thora als Initiatorin des Threads entscheiden. :wink:
Lyrik ist eigentlich ein vielschichtiger Begriff und es fallen nicht nur Gedichte darunter.

thosta hat geschrieben:
Wieviel Einfluss haben Medien (Internet/Fernsehen) auf unser gesamtes Leben

Guter Punkt! Gehe ich von mir aus, so sage ich, das Internet verdrängt immer mehr die altbekannten Medien. Mal ganz ehrlich, wer braucht heutzutage noch eine Tageszeitung, wenn Zeitgeschehnisse im Minutentakt per Newsfeed abgerufen werden können? Wen interessieren noch Ratgebersendungen im Fernsehen, wenn man sich auf unzähligen Seiten selbst informieren kann. Ich meine für eine Sendung gibt es einen festgelegten Zeitplan, da kann nur immer alles oberflächlich behandelt werden. Warum soll ich dauernd in eine Bibliothek gehen wenn ich meine benötigten Infos per simpler Suchanfrage bei Google bekomme? Aber, es hat auch nicht nur gute Seiten. Jeder kann heutzutage aktiv an der Gestaltung von Informationen mitwirken. Durch diese ungeheuere Informationsflut, enstehen aber oft quantitative statt qualitativer Beiträge. Da brauche ich mir nur Wiki anzusehen. Die Grundidee ist schon genial, aber beliest man sich bei bestimmten Themen von denen man Ahnung hat intensiver, so findet man oft oberflächliche Informationen mit geringem Wahrheitsgehalt. Jeder kann halt seine Infos für seine Zwecke anpassen.
Noch ein Beispiel ... Ich erlebe es immer wieder wenn Menschen irgendwelche Wehwechen haben und meinen, sie wüßten alles besser, nur weil es im Internet steht. Ich meine wenn ich Kopfschmerzen habe und auf einer Seite lese was es für Ursachen haben könnte, glaube ich auch daran und fange an mich selber zu behandeln.
Im Gegenzug zum Fernsehen, sind wir der entscheidende Faktor für die Entwicklung des Internets. Wir entscheiden nicht was im Fernsehen kommt, es scheint so, aber letztendlich bekommt man nur alles vorgesetzt, wird nur anders verkauft. Das Internet wird nie kontrollierbar sein können, es sind ja die unzähligen Menschen auf der Erde die dies gestalten. Dies gibt uns das Gefühl der Freiheit.


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 Betreff des Beitrags: Lyrikecke
BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 19:52 
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Deine Ausführungen habe ich mit Interesse gelesen. Was Du da schreibst, ist richtig. Ich gehe noch einen Schritt weiter und frage mich, hat das Internet mich im Griff oder bin ich souverän?

Ich finde es spannend, was thosta durch das Zitat angestoßen hat. Mit Lyrik haben unsere niedergeschriebenen Gedanken sicher nur im weitesten Sinn etwas zu tun.

"Lyrische Texte werden auch als Gedichte bezeichnet. Sie unterscheiden sich von der Prosa durch ihre gebundene Form (Vers, Strophenaufbau)."

Trotzdem: Mir gefällt, dass Thora mit Erich Kästner den Stein ins Rollen brachte.

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Bis bald! Reenah


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BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 20:03 
reenah hat geschrieben:
Ich gehe noch einen Schritt weiter und frage mich, hat das Internet mich im Griff oder bin ich souverän?

Zitat:
Dies gibt uns das Gefühl der Freiheit.

Läßt man sich von Gefühlen leiten, ist man natürlich kontrolliert. Ist man zufrieden, würde man in den seltensten Fällen dagegen ankämpfen, weil man es als angenehm empfindet.

Sicherlich hat es hin und wieder nichts mit den Gedichten zu tun, aber ist es nicht der Sinn zum Nachdenken bewegt zu werden? Ein Kuntswerk ist erst dann ein Kunstwerk, wenn darüber diskutiert wird. :wink:


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BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 20:23 
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Schön, dass Du das noch einmal aufgegriffen hast. Besonders Dein 2. Absatz regt mich zum Nachdenken an und wäre auch was für eine kleine Diskussionsrunde.

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Bis bald! Reenah


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BeitragVerfasst: 16.01.2006 - 23:08 
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Ich finde die Reaktion sehr spannend. Dieses Zitat finde ich schon verrückt. Ich glaube auch, das dieses Medium des Internet soweit voran geschritten ist, das Unwarheiten schnell zu Gewissheiten werden, und keiner kann sich wehren.

Wenn man eine Information nur stark genug verteilt. Also eine Lüge. Beispiel.: Die WM wird abgesagt. wenn man es soweit treibt, das sämtliche Suchergebnisse dieses bestätigen, Wikipedia die Einträge verifiziert. Dann ist diese Lüge irgendwann Gewissheit und keiner kommt zur WM. Ich denke, man kann zu dem Schluss gelangen, das eine Lüge im Extremum wieder Wahrheit bedeutet.

Das klingt paradox. Aber das kommt öfter vor. Beispiel. Man wohnt in einem Wolkenkratzer in New York und geniesst die Anonymität innerhalb des Hauses. Keiner kennt keinen. Alle sind glücklich damit. Jeder ist ein "Einzelkämpfer" als Bewohner. Doch sobald was passiert, z.B. eine Etage brennt ab. Dann haben Sie alles eines gemeinsam. Nämlich Nichts. Das verbindet und bildet eine Gemeinschaft. Das ist also wieder ein Extremum.

Wenn man also lang oder weit genug geht, kann man alles ins Gegenteil verkehren. Weitere Beispiele sind die übertriebene Witzigkeit (nicht lustig), überzogene Liebe (Hass), Traurigkeit (Selbstmitleid).

Da kann man sehr viel aufzählen. Das Medium Internet beherrscht, ohne das wir abhängig sein müssen. Mittlerweile erfahren Vorstände von Kündigungen früher, wenn Sie beim Spiegel vorbei schauen, als von den Kündigenden selber.

Das ist paradox. Wir sind auch nicht mehr in der Lage, die Informationsflut zu beherrschen. Wir wissen immer alles zu jeder Zeit. Eine Art All-at-Once-ness.

Wir wissen immer, wo in der Welt, was, zu welcher Zeit passiert. Aber verifizieren können wir es nicht. Warum schenken wir Bildern im TV soviel Vertrauen. Das sollte man sich fragen... Man denkt sich also, "aha, interessant, hab ich gehört und gesehen..." - Dann schalten wir ab und essen zu Abendbrot.

Wir lassen uns von Information berieseln und überlassen die Verifikation Anderen. Besonders bei einschlägigen privaten TV-Sendern wird zu den Nachrichten auch eine gehörige Portion Meinungsbildung/-steuerung mit geliefert. Beispiel Frau Osthoff... Zitat RTL-Nachtmagazin: "Das Frau Osthoff psychische Probleme hatte, ist bekannt, doch wie krank ist Sie wirklich?"

Das sind also objektive Nachrichten? Nein, nur der Versuch Auflage bzw Quote zu machen. Zeitungen und Magazine sind auch nur kommerzielle Waren, wie alles andere.

Ich hoffe, das reicht, um sich weiter Gedanken zu machen...

Bin gespannt :) thosta

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BeitragVerfasst: 17.01.2006 - 10:35 
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thosta, guten Morgen! Das, was Du schreibst, ist Stoff zum Nachdenken. Ich gehöre auch zu denen, die zur Tagesordnung übergehen, wenn sie dies oder das gesehen oder gelesen haben. Allerdings, seit etwa einem Jahr schalte ich den Fernseher nicht mehr oft ein.

Was genau heißt: All-at-Once-ness?

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Bis bald! Reenah


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All-at-Once-ness definiert nach McLuhan eine Welt des globalen Dorfs. Wir sind stehts und ständig überall über Sämtliches informiert. Ob wir wollen oder nicht. Die Welt wächst zusammen. Wir können fast Alles von jedem Ort aus ausführen. Einkaufen, Reden, Telefonieren, Sehen... Und und und. Alles zu jeder Zeit an jedem Ort.

All - at - Once - ness

Verstehst du. Uns ist kein Weg mehr zu weit.

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Hallo zusammen :)

In die Lyrikecke fühlen sich auch Zitate wohl und vor allem die Diskussion darum.

Sehr interessante Gedanken, Thosta…
Wenn ich ehrlich bin, versuche ich mich wenigstes einigermaßen vor der Informationsflut zu schützen, indem ich das Fernsehen oft einfach ausschalte und zur Tagesordnung übergehe. Auch sind viele Schlagzeilen in diversen Tageszeitungen derart reißerisch aufgebaut, dass man leicht die Absicht durchschaut, die dahinter steckt…nämlich Auflagensteigerung.

Warum überwiegen weitgehend die schlechten Nachrichten? Denn ganz besonders Katastrophennachrichten arten in einen Medienwettstreit aus, der einen bitteren Beigeschmack hat. Jeder will schneller, besser, detailreicher und ausführlicher und schockierender berichten…auch dort, wo etwas Zurückhaltung angebracht wäre.

Gruß Thora


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