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 Betreff des Beitrags: My Myst Diary
BeitragVerfasst: 18.05.2005 - 16:52 
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Myst1
Als ich durch die Spalte in die unendliche Weite fiel, fragte ich mich, wo ich wohl landen würde oder ob ich überhaupt überleben würde. Der sternengefüllte Raum war endlos, ich sah keinen Boden und schwebte völlig frei. Ich hatte Angst, atmete tief durch, versuchte mich zu beruhigen. Ich ließ mich schweben und sah mich um. Ich weiß nicht wielange ich so verweilte, bis ich schließlich in der Ferne etwas sah. Ich strengte meine Augen an und versuchte schneller zu werden, aber ich musste mich gedulden und warten. Ich kam immer näher; jetzt konnte ich sehen, dass es einen Boden gab auf dem ein Gegenstand lag. Es war...ein Buch! Der Anblick erstaunte mich, was hatte ein BUCH hier verloren. Wenn es hier lag, bedeutete das entweder, dass jemand vor mir hier gewesen war oder das das Buch durch den Spalt gefallen war. Endlich kam ich sanft am Boden auf und berührte das Buch. Ich strich über den Einband, dann öffnete ich es langsam. Was ich sah war äußerst merkwürdig: Auf der rechten Seite befand sich ein bild, dass sich bewegte. Es zeigte eine Insel mit Gebäuden, seltsamen Maschinen und Vorrichtungen und Bäumen. Was war dies? Ich berührte vorsichtig mit den Fingern das Bild und spürte plötzlich ein seltsames Kribbeln in den Fingern. Ich nahm erschrocken die Finger zurück und überlegte. Was hatte ich zu verlieren? Wenn ich hierblieb würde ich wahrscheinlich sterben, denn ich kannte keinen anderen Weg durch diese Unendlichkeit. Ich legte also meine Hand auf das Buch, spürte wie sich das Kribbeln auf den ganzen Körper ausbreitete, wie mich eine unsichtbare Macht zur Seite hinzog, wie ich herumgewirbelt wurde, sodass mir übel wurde. Die Seite kam immer näher und näher, ich schloss die Augen und spürte wie ich mich für einen Moment auflöste und dann wieder da war. Ich öffnete langsam die Augen und sah die wundersamsten Dinge, die ich je gesehen hatte...
Ich stand auf einem Pier, rechts von mir ein Meer, dass bis zum Horizont reichte, links von mir die Insel. Mir fielen die Ähnlichkeiten zwischen dem, was ich auf dem Bild im Buch gesehen hatte und dem, was ich jetzt sah auf. War es denn möglich, dass ich DURCH das Buch auf diese Insel gekommen war? Anders konnte ich es mir nicht erklären; wie auch immer das funktionierte. Alles um mich war wirklich; ich hörte Möwenschreie, das Rauschen des Meeres, spürte den Boden unter meinen Füßen. Ich begann mich umzusehen und langsam Schritt für Schritt diese Insel zu erkunden. Ich ging zum Ende des Piers, stieg die Treppe dort hoch und drehte mich um mich selbst. Links war ein großes Gebäude, links aus Wasser ragten Masten eines offenbar unter Wasser liegenden Schiffes. Ich drehte mich und sah ein seltsames riesiges Zahnrad. Ich ging zuerst den Weg zu dem großen Gebäude hin. Auf einem Stück Rasen neben dem Weg lag eine Nachricht. Ich las sie durch. Die Nachricht war von einem gewissen Atrus an Catharine. Die in der Nachricht beschrieben Hebel hatte ich bereits bemerkt und ich wollte sie zählen, um die Nachricht, die Atrus hinterlassen hatte, lesen zu können. Als nächstes betrat ich das große Gebäude rechts von mir...
Die Tür zu dem Gebäude war kunstvoll geschmückt. Ich öffnete sie und trat in einen runden Raum, in dessen Mitte sich ein seltsamer Stuhl befand. Ich bemerkte einen Schalter an einer Wand und betätigte ihn. Das Licht ging aus und an der Decke erschien eine Sternenkarte. Als ich mich auf den Stuhl setzte und auf geratewohl einige Schalter betätigte, erschien eine Art Sternbild im Fenster durch das ich blickte. Dies musste ein Planetarium sein. Ich verließ das Gebäude wieder und wandte mich nun wieder dem Weg zu. Ich kam zu einem Hügel auf dem ein großes Gebäude stand, dass von Säulen gestützt wurde. Den Hügel herunter führte ein Weg an dessen Rand auf beiden Seiten seltsame Geräte standen und in der Mitte des weges befand sich ein Brunnen. Ich betrat das Gebäude mit den Säulen und sah mich staunend um. Der Raum war mit schönem Holz ausgekleidet und an der Decke befand sich ein Gemälde des Himmels. In eine Wand war ein Bücherregal eingelassen. Ich griff wahllos nach Büchern und blätterte sie durch. Die meisten waren verbrannt, aber manche waren noch lesbar. Ich suchte alle lesbaren heraus und begann zu lesen. Während der nächsten Stunden erfuhr ich mehr über diese wundersame Welt...
Ich begann langsam eine Ahnung von allem zu bekommen und setzte nun meine Betrachtungen fort. An zwei Stellen in der Bibliothek lagen jeweils ein blaues Buch mit einer blauen Seite daneben, sowie ein rotes Buch mit einer roten Seite daneben. Auch diese Bücher hatten Fenster, die allerdings schwarz waren und in gewisser Weise gestört. Als ich die blaue Seite in das dazugehörige Buch einlegte, erschien ein Mann im Fenster, der sich als Achenar vorstellte und mich bat, weitere blaue Seiten zu finden. Als ich dasselbe bei dem roten Buch machte, erschien ein Mann mit Namen Sirrus, der mich gleichfalls bat rote Seiten zu finden. Jetzt wo ich hier fertig war, wurde es Zeit die Hebel zu zählen, um Atrus´Nachricht sehen zu können. Ich wanderte also über die ganze Insel und zählte die Hebel, dann begab ich mich zu dem Pier, wo es einen Vorsprung im Mauerwerk gab, der sich als Tür herausstellte. Ich ging nach unten in einen Raum, indem nichts weiter als ein Brunnen stand. An einer Wand befand sich eine Armatur, in die ich die Anzahl der Schalter eingab. Dann drückte ich den Schalter am Brunnenrand und sah mir Atrusß Nachricht an...
Atrus erklärte, was mit den Büchern in seiner Bibliothek geschehen war. Er sagte, er verdächtige Achenar, die Bücher verbrannt zu haben. Das konnte ich gut nachvollziehen, denn Achenar war mir ein wenig verrückt erschienen. Atrus erklärte auch, wie man an die unbeschädigten, letzten vier Bücher herankommen konnte. Ich musste zu der Bibliothek zurückkehren und die Codes für den Zugang zu den Büchern herausfinden. An einer Wand in der Bibliothek gab es eine Karte, welche alle Stellen anzeigte, an denen ich die Hebel betätigt hatte. Mithilfe eines Senders, der von der Bibliothek ausging, konnte ich die verschieden Orte anviesieren. Als ich nun das kleine Bild an einer anderen Wand versuchsweise betätigte, verschwand die Bücherwand und ein Gang wurde frei. Dieser führte zu einem Aufzug, welchen ich sogleich bestieg. Er brachte mich ein Stockwerk höher in einen Turm, von dem Atrus auch in seiner Nachricht gesprochen hatte. Ich stieg aus, kam an eine Leiter und kletterte hoch. In die Wand eingelassen stand der Code für dne Ort den ich anviesiert hatte. Ich schrieb ihn mir auf und kehrte zur Karte zurück. Denselben Vorgang ging ich mit allen anderen Orten durch, notierte die Codes und begab mich dann zu dem ersten Ort. Dies war die Uhr, auf der kleinen Insel ganz im Westen, welche irgendwie mit den großen Zahnrädern am Pier zusammenhängen musste.
Am Ufer der großen Insel, direkt gegenüber der großen Uhr befand sich ein Kasten mit Rädern. Wenn man das große drehte, verschob sich der große Minutenzeiger auf der Uhr. Ich stellte also die Uhrzeit ein, welche ich notiert hatte und schon erschien aus dem Wasser eine Brücke, so dass ich die kleine Insel nun betreten konnte. Im Innern des Uhrturms befand sich ein kleiner Raum, in dem ich wieder einen Code benutzen musste. Ich tat dies und das Zahnrad auf der Platte unter der Apperatur öffnete sich. Als ich nun zu dem großen Zahnrad am Pier zurückkehrte, hatte es sich geöffnet. Auf einer metallenen Ablage lag ein graues Buch, dass genau wie das aussah, welches ich benutzt anfangs benutzt hatte und hierher gekommen war. Ich schlug es auf und erblickte auf der rechten Seite wieder ein Fenster, welches eine neue Welt zeigte. Es war eine Insel mit einem großen, massiven Gebäude darauf. Ich legte die Hand wie beim ersten Mal auf das Fenster, spürte wieder das Kribbeln und Hineinziehen. Kurze Zeit später stand ich vor einem weiteren Zahnrad und als ich mich drehte, sah ich das festungsartige Gebäude, welches mit der kleinen Insel, auf der ich stand, durch eine Brücke verbunden war. Unweit der großen Insel lag noch eine kleinere.
Neben dem Zahnrad befand sich eine Apperatur, auf der man einen bestimmten Code eingeben musste, offensichtlich damit sich die metallene Klappe daneben öffnete. Nach allen Anzeichen, die ich hier sah, musste dies das mechanische Zeitalter sein, wie Atrus es genannt hatte. Ich überquerte die Brücke und betrat das Gebäude. Der Flur, auf dem ich stand, ging in zwei weitere über. Ich entschied mich für den rechten und gelangte in ein reich und üppig eingerichtetes Zimmer. Ich sah mich genauestens um und entdeckte plötzlich neben einem Thron einen Teil der Wand, welcher anders aussah, als anderswo. Ich berührte sie und sie fuhr nach oben, so dass ich den dahinter befindlichen Raum betreten konnte. In diesem Geheimraum befanden sich ein Weinregal mit vielen Weinen und einige Kisten voll mit Gold und Edelsteinen. In einer der Kisten lag eine rote Seite. Sie gehörte zu Sirrus Buch und ich nahm sie mit. Ich entdeckte außerdem eine Notiz in einem der Weinregale. Sie stmmte von Achenar, der eine äußerst hasserfüllte, boshafte Nachricht an Sirrus geschrieben hatte. Ich verließ beide Zimmer und ging durch den Flur weiter, bis ich zu einem sehr düster und unheimlich eingerichteten Zimmer kam. Da das letzte Zimmer offensichtlich Sirrus gehört hatte, musste dies hier Achenars Zimmer sein. Auch hier sah ich mich gründlich um und bekam immer mehr den Eindruck, dass Achenar ein brutaler Rohling gewesen sein musste. Aber auch Sirrus hatte keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Er war gierig und hatte wahrscheinlich Alkoholprobleme. Auch bei Achenar entdeckte ich eine Geheimtüre. Im Innern dieses Raumes war es noch unheimlicher: Die eine Seite des Raumes wurde von einem großen Stahlkäfig beherrscht, auf der anderen standen Kisten mit äußerst abartigem Inhalt. Hier fand ich auch eine blaue Seite und nahm sie mit. Als ich wieder aus dem Geheimraum herausging, entdeckte ich noch eine interessante Apperatur, die anzeigte, wie man die Festung verschieben konnte. Auf diese Weise konnte ich an die kleine Insel kommen. Ich ging wieder in den Flur und suchte nach dem Ort an dem sich der Mechanismus zur Verschiebung befand. Ich fand ihn im Flur, verstellte ihn und ging zurück zum Eingang. Die Brücke führte nun zur kleinen Insel, welche ich sogleich betrat. Dort befand sich eine Platte, die mir den Code für die Apperatur neben dem Zahnrad zeigte. Ich notierte sie, kehrte zurück, verstellte den Mechanismus wieder und kehrte zu dem großen Zahnrad zurück. Ich gab den Code ein und drückte den roten Knopf. Die Klappe öffnete sich, ich ging hinunter und kam zu einem Buch. Als ich es aufschlug, zeigte es die Decke der Bibliothek auf der ersten Insel. Ich berührte wieder das Bild und befand mich wieder in der Bibliothek. Ich benutzte die Seiten bei den beiden Büchern und bekam nun eine bessere Verbindung zu Sirrus und Achenar, welche mir nun auch etwas mehr erzählen konnten.

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Zuletzt geändert von Hitana am 28.06.2005 - 10:26, insgesamt 5-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005 - 20:55 
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Ja , wau !! Wirklich sehr schöne Geschichte die du dort erzählst . Hoffe es folgen noch mehr :wink:

Gruß Susi

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Die Geschichte geht weiter denn das letzte Wort wurde noch nicht geschrieben Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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BeitragVerfasst: 12.10.2005 - 09:54 
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Nachdem beide fertig waren, beschloss ich die nächste Welt aufzusuchen. Ich hatte bei meinem ersten Erkundungszug einen Brunnen nicht weit von der Bibliothek entdeckt, in dem etwas versenkt, ein Schiff schwamm, dass Ähnlichkeiten mit den Teilen des Schiffes am Pier hatte. Rechts und links von diesem Brunnen standen Säulen. Vor diesen Säulen standen Kästen, die Tiere und Gegenstände anzeigten. Offensichtlich musste man bestimmte Symbole betätigen, um das Schiff aufsteigen lassen zu können. Doch wie? Mir fielen die Konstellationen in einem von Atrus´Büchern ein und das sie dieselben Symbole zeigten, wie die Kästen. Konstellationen bestimmte man in einem Planetarium. Außerdem gab es eine Platte mit seltsamen Codes, die mich an die Einstellungen erinnerten, welche man im Planetarium vornehmen konnte. Ich ging also zum Planetarium, schaltete das Sternenlicht ein, setzte mich auf den Stuhl und gab die Codes ein. Ich zeichnete die Konstellationen auf und ging dann zur Bibliothek. Ich schaute noch einmal in das Buch, in dem die Konstellationen standen und fand die passenden Symbole zu den Konstellationen. Nun wandte ich mich nach draußen zu den Kästen und betätigte die drei Symbole. Es gab ein kurzes Rauschen, dass vom Brunnen kam und dann lag das Schiff oben. Als ich mich jetzt wieder dem Pier zuwandte, lad dort tatsächlich das Schiff vor dem Pier, so dass ich es nun betreten konnte. Ich öffnete die schön verzierte Kabinentür und trat in einen kleinen Raum, in dem nur ein Stuhl stand, auf dessem Kissen das nächste graue Buch lag. Ich öffnete es und sah auf der rechten Seite das Fenster, welches mir eine Welt mit viel Wasser ziegte, aus dem viele spitze Felsen ragten. Es gab nur eine mittelgroße Insel, die bebaut war und eine kleine, auf der ein Leuchtturm stand. Ich berührte das Fenster und stand kurze Zeit später auf der mittelgroßen Insel. Vor mir lag der dunkel daliegende Eingang in den Fels hinein, rechts von mir führte eine schmale Holzplanke über das Wasser zu dem Leuchtturm, links von mir ging der Weg über eine weitere Holzplanke zu einem Gerät, dass von einem Schirm überschattet wurde. Auf der mittelgroßen Insel führte ein Weg über den Bug eines Schiffes, dass aus dem Felsen herausragte, zu einem Weg der sich nach oben schlängelte. Hinter mir lag das Heck des Schiffes, wo eine Treppe zu einer Kabinentür herunter führte. Ich kannte auch diese Welt aus Atrus´ Büchern. Es war das Zeitalter der Steinschiffe. Als ich mich zu dem Eingang in den Fels wandte und ein hineinging, musste ich feststellen, dass der Tunnel nicht nur dunkel, sondern auch mit Wasser gefüllt war. Solange ich keine Möglichkeit fand das Wasser wegzubekommen, konnte ich nicht tiefer in den Tunnel eindringen. Was also sollte ich tun?
Ich ging zu dem seltsamen Apperat mit dem Schirm und schaute ihn mir genauer an. Er besaß drei nebeneinander liegende Knöpfe und als ich einen drückte, hörte ich ein Pumpgeräusch. Ich ging zum Felseingang zurück und schaute wieder hinein. Das Wasser war weg, aber es gab immernoch kein Licht. Ich schaute auch im Leuchtturm nach, wo das Wasser auch etwas hoch stand. Dennoch meinte ich eine Treppe nach unten zu erkennen. Auf dem Steg, auf dem ich stand, lag außerdem ein Schlüssel an einer Kette. Ich kehrte zur Apperatur zurück und drückte einen anderen Knopf. Als ich jetzt zurückkehrte, war das Wasser weg und ich konnte die Treppe herunter gehen und fand am Boden eine Truhe mit einem Schloß und einem Hahn daran. Könnte der Schlüssel oben zu dem Schloß gehören? Ich musste es versuchen und musste die Truhe nach oben bekommen. Das was am einfachsten, wenn ich sie durch das Wasser nach oben treiben ließ. Ich öffnete den Hahn sodass etwas Wasser herausfloss, womit die Truhe leicht wurde, schloss ihn dann wieder, kehrte zur Pumpapperatur zurück und pumpte das Wasser in den Turm. die Kiste schwamm jetzt oben und ich probierte den Schlüssel aus. Er passte tatsächlich und ich öffnete die Truhe. Darin lag wiederum ein Schlüssel. Ich nahm ihn und schaute mich nach dem Schloß um. Die Klappe zu dem oberen Teil des Leuchtturms war ebenfalls mit einem Schloß verschlossen und ich probierte einfach den Schlüssel daran aus. Das Schloß fiel ab und ich konnte nach oben gehen. Hier hatte ich einen guten Rundumblick und entdeckte einen kleinen Generator, der an eine große Batterie angeschlossen war. Die Batterie war leer, aber sie besaß eine Kurbel. Als ich diese eine Weile drehte, entdeckte ich dass die Batterie dadurch aufgeladen wurde und drehte dolange, bis sie voll war. Als ich jetzt auf die große Insel zurückkehrte, entdeckte ich das das Licht an war. Ich ging jedoch noch nicht hinein, sondern wollte erst sehen wo der sich nach oben schlängelnde Weg enden würde und was ich dort finden würde. An seinem oberen Ende stand ein Fernrohr und ich schaute hindurch. Ich bewegte es und suchte den Leuchtturm. Seine Spitze leuchtete und ich merkte mir die Koordinate. Vielleicht würde ich sie später brauchen.

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