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BeitragVerfasst: 26.06.2007 - 07:25 
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Hier mal die deutsche Fassung der Bücher im Watchers Sanctuary


[hide=Buch des Beobachters]

Am sechshundertfünfundzwanzigsten Monat meines Lebens schaute ich in der Welt Windring auf den Stern von Ces. Und zum Zeitpunkt meiner Geburt begann der Stern so lange heller zu leuchten, bis er heller wurde, als die Ringe selber. Und mit einem plötzlichen Aufleuchten machte er die Nacht zum Tag. Und ich erblickte das Feuer des Schöpfers. Und er sprach zu mir. Und das Feuer des Schöpfers verließ mich und ich sah nur tiefste Dunkelheit, da meine Augen geblendet waren. Aber seine Worte blieben zurück...

„Du wirst eine Zeit warten. Und du wirst noch länger beobachten. Und du wirst die Zeichen sehen - Zeichen von Dingen, die waren, und Zeichen von Dingen, die sein werden. Du wirst eine tiefe Weisheit erfahren, so dass die, die nach dir kommen, wissen werden, dass ich der Schöpfer bin."

„Du wirst nach den Zeichen der Erbauer suchen, denn sie werden in D'ni große Dinge tun. Und D'ni wird wachsen und gedeihen. Aber dies ist ein Fluch. So ist auch das Zeichen der Erbauer ein Fluch.

„Du wirst nach den Zeichen der Zerstörer suchen, denn sie werden D'ni vernichten. Und D'ni wird sterben. Aber dies ist ein Segen. So ist auch das Zeichen der Zerstörer ein Segen."

„Du wirst nach den Zeichen des Säers suchen, denn der Säer wird den toten Baum sehen, und der Säer wird die neuen Knospen sehen, und der Säer wird befreien. Der Säer wird das neue D'ni säen. So ist das Zeichen des Säers ein Segen."

Und so beobachtete ich einen Tag und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich vier weitere Tage und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich zwanzig weitere Tage und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich hundert weitere Tage und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und ich beobachtete weitere sechshundert Tage und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.

Und ich rief zum Schöpfer: „Wie lange wirst du mich beobachten und warten lassen? Ich bin erschöpft!"
Und der Schöpfer antwortete: „Du wirst solange beobachten und warten, bis die Zeichen zu sehen sein werden, denn du bist der Beobachter."

Und so beobachtete ich einen weiteren Monat und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich vier weitere Monate und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich zwanzig weitere Monate und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich hundert weitere Monate und wartete auf die Zeichen. Aber es gab keine.
Und so beobachtete ich sechshundert weitere Monate und wartete auf die Zeichen. Und viele Jahre vergingen und ich war erschöpft, aber ich beobachtete immer noch.

Und zum Zeitpunkt meiner Geburt, an diesem letzten Tag, als ich in der Nähe der Höhle von Rolep wartete, blies ein Wind durch die Höhle und ich konnte wieder sehen. Und das Erste, was ich sah, waren die Stufen von Rolep. Und ich ging nach oben und schaute auf den großen Baum der D'ni und weinte. Und der Schöpfer sprach:

„Siehe, du hast für mich beobachtet und nun werde ich dich segnen. Heute gab ich dir dein Augenlicht zurück und morgen wirst du gesegnet sein. Ich werde dir Weiheit geben, aber dir den Stolz versagen. Die Weisheit, die ich dir geben werde, wirst du nicht verstehen, denn sie ist für diejenigen, die noch kommen werden. Sei demütig und schreibe die Weisheit nieder, die ich dir zeigen werde.

Und so gab mir der Schöpfer am ersten Tag fünf Zeilen der Weisheit. Und ich schrieb die ersten fünf Zeilen in fünf Abschnitte - eine Zeile in jeden Abschnitt.
Und so gab mir der Schöpfer am zweiten Tag fünf weitere Zeilen der Weisheit. Und diese Zeilen wurden die zweiten Zeilen in jedem der fünf Abschnitte.

Hundertfünfundzwanzig Tage lang gab mir der Schöpfer täglich je fünf Zeilen der Weisheit. Und ich fügte sie den Abschnitten hinzu.

Und dann ruhte ich.

Und so kam ich zu den Worten des Schöpfers. Aber ich weiß nicht, ob sie Zeichen von Dingen sind, die waren oder Zeichen von Dingen, die sein werden. Und ich schrieb diese Worte nieder, so dass diejenigen, die nach mir kommen, die Weisheit des Schöpfers kennen.

[/hide]

[hide=Worte der Weisheit 1]

1. ] Verehre den Schöpfer; bewahre die Schöpfung.
2. ] Hier liegt die Weisheit.
3. ]
4. ] Die Tür liegt am Ende des Pfades.
5. ] Wer wird sich versammeln? Viele.
6. ] Wer wird durchhalten? Wenige.
7. ]
8. ] Der Säer bezwingt die Zeit.
9. ] Der Säer wird das Licht bringen.
10. ] Der Säer wird Welten besitzen.
11. ] Zeit beherrschen und sich frei in ihr bewegen,
12. ] Licht bringen und damit das Dunkel erleuchten.
13. ] Welten besitzen und sie ohne Bücher bereisen.
14. ]
15. ] Und wieder erschallt lautes Klagen.
16. ] Können wir es schaffen? Nein.
17. ] Wir trauern um unseren Verlust.
18. ] Niemand sieht.
19. ]
20. ] Im Fels können die Veränderungen gefunden werden.
21. ] Wegen der Tunnel hat sich D'ni für immer verändert.
22. ] Neue Ereignisse umgeben uns,
23. ] Erwarten unsere Ankunft.
24. ]
25. ] Der Weg nach links oder nach rechts?
26. ] Dies ist die einzige Macht der Sterblichen.
27. ]
28. ] Der Säer führt in der Dunkelheit,
29. ] Während der Betrüger im Lichte den falschen Weg preist.
30. ] Der Säer zeigt die Wahrheit, wenn kein Auge sieht,
31. ] Während der Betrüger sie vor vielen segnet.
32. ] Ohne den Säer werden die, die sind wie der Säer, nie lernen.
33. ] Ohne den Säer würde der Name, den alle kennen, nicht existieren.
34. ]
35. ] Wissen, dass der Niedrigste der Pfad der Weisheit ist.
36. ] Ein süßes Aroma steigt auf.
37. ] Könige und Propheten, den Stolzen haftet der Geruch des Todes an.
38. ] Der Lauf der Zeit führt den Pfad zu den Versammelten.
39. ] Eine Bresche wurde geschlagen und nun sind die Pfade vereint.
40. ] Geschenke heilen die Wunden des Erbauers.
41. ]
42. ] In Käfigen weinen sie,
43. ] Immer wieder.
44. ] Aber ohne ihre Tränen,
45. ] Bleibt die Wahrheit verborgen.
46. ]
47. ] Dein Weinen ist dein Rufen.
48. ] Wenn es keiner hört, weine um uns.
49. ]
50. ] Die Entscheidungen der Weisen erfreuen den Schöpfer.
51. ] Das Treffen der Welten ist Tod und Leben.
52. ]
53. ] Sie zählen Monate und Jahre.
54. ] Eine lange Woche ist so kurz, wie ein Zeitalter lang ist,
55. ]
56. ] Dort, wo sonst Geräusche waren, ist nun Schweigen.
57. ] Licht, wo einst keines war.
58. ] Stein erstreckt sich hoch,
59. ] Und Felsen fallen tief.
60. ] Und sie werden beobachtet;
61. ] Immer.
62. ] Nicht wissend.
63. ] Die Stille wird zurückkehren.
64. ] Das Licht wird verblassen.
65. ] Stein wird fallen.
66. ] Fels wird wachsen.
67. ] Wieder.
68. ]
69. ] Im Schatten der Wunde wird die Geschichte neu geschrieben.
70. ] Die Krankheit wird um sich greifen, bis die D'ni nicht mehr gerettet werden können.
71. ]
72. ] Sie sind sieben,
73. ] Doch sie merken nicht,
74. ] Dass nur vier als das angesehen werden, was sie sind.
75. ] Denn sieben ist eins,
76. ] Und eins ist sieben.
77. ]
78. ] Das Schreiben von Büchern ist ein Geschenk, das geehrt werden soll.
79. ]
80. ] Wo ist unser Volk?
81. ] Wer ist unser Volk?
82. ] Was ist unser Volk?
83. ] Weine um die, die auf den Straßen sterben.
84. ]
85. ] Der Zerfall der Wände wird von Innen kommen.
86. ] Die Geschichten des Zerstörers werden der Anfang der Last.
87. ] Der Träger der Bürde wird von Außen kommen.
88. ] Die Bürde der Fragmente wird auf seinen Schultern ruhen.
89. ] Sei ruhig und der Pfad wird gezeigt werden.
90. ]
91. ] Was wird wachsen?
92. ] Der Baum aller Dinge.
93. ] Wer wird ihn zum Wachsen bringen?
94. ] Der Säer.
95. ]
96. ] Seiten brennen.
97. ] Tinte spritzt.
98. ] Gibt es keinen, der uns beschützt?
99. ] Wenn wir uns gegen uns selbst richten.
100. ]
101. ] Bücher werden deine Festung sein, und dann stirbst du.
102. ] Der Zerstörer wird den großen Baum der Tücke beschneiden?
103. ] Ein anderer Ort wird ihre Zuflucht,
104. ] Ein anderer Ort wird ihre Heimat,
105. ] Tanzt und feiert, denn der Baum wächst wieder.
106. ]
107. ] Sieben Namenlose misshandelt;
108. ] Sechs misshandelt bezeichnet;
109. ] Fünf weggeschickt;
110. ] Vier an drei verkauft;
111. ] Drei ohne achtzehn ausgestoßen;
112. ] Zwei eins von acht;
113. ] Einer trägt Farbe und hält Papier.
114. ]
115. ] Gift erfüllt das Herz von Vielen;
116. ] Neue Luft dringt in einige ein.
117. ] Glaube.
118. ]
119. ] Der Schrei, den du hörst, hat keinen Atem.
120. ] Alte Gewohnheiten bleiben nur als Prüfung bestehen.
121. ]
122. ] Flüche beherrschen die Anderen;
123. ] Von den Lippen der Stolzen.
124. ] Augen entfernt,
125. ] Doch der Blick ist wieder hergestellt. [/hide]

[hide= Worte der Weisheit 2]

1. ] Traue nicht den Söhnen des Trägers der Bürde.
2. ] Sie werden Trost in ihren Büchern suchen.
3. ] Dies ist die Warnung vor dem Untergang.
4. ] Suche keinen Trost in deinen Büchern.
5. ] Wenn die Zerstörung beginnt, werden andere Welten dich auch nicht retten,
6. ]
7. ] Gesehen unter Knochen in den Gefängniszellen,
8. ] Einige Schlüssel sind da.
9. ]
10. ] Der Verstand ist weich, Herzen vernarbt.
11. ] Am neuen Ort herrscht Chaos,
12. ] Weisheit ist verborgen.
13. ] Aber ein Sturm zieht auf und ein neuer Fluss fließt.
14. ] Sein tiefrotes Wasser befleckt das Land.
15. ] Durchquere das Tal des trockenen Sandes und neue Blüten werden erscheinen,
16. ] Weisheit wird gefunden.
17. ]
18. ] Die Handlungen der Versammelten bedeuten nichts.
19. ] Die Handlungen der Betrogenen verlaufen im Nichts.
20. ]
21. ] Der Damm ist gebrochen.
22. ] Und der Fluss wieder frei.
23. ] Er, der seinem Zorn freien Lauf lässt,
24. ] Schreit nach Gnade und ruft um Hilfe.
25. ] Aber niemand kommt,
26. ] Als der Tod ihn ertränkt,
27. ] Nimmt er alles mit, was in seinem Weg ist.
28. ]
29. ] Dunkelheit macht den Gerechten demütig und den Bösen mutig.
30. ] Dunkelheit kommt am Ende der Zeit.
31. ] Nimm den Pfad nach oben, oder diejenigen, die oben sind, werden nach unten kommen.
32. ] Suche den Pfad der Muschel.
33. ] Das Treffen der Welten ist Zerstörung und Segen.
34. ] Das Reich der D'ni besteht nicht aus Fels und Stein, sondern aus Herz und Verstand.
35. ]
36. ] Sie erfreuen sich an einem Funken,
37. ] Obwohl sie nie das Feuer sehen.
38. ] Sie erfreuen sich an einem Stern,
39. ] Obwohl sie nie die Sonne sehen.
40. ] Sie ehren Magier,
41. ] Und wissen nichts von wahrer Macht,
42. ] Sie verneigen sich vor Lügnern,
43. ] Weil die Wahrheit nicht warten kann.
44. ]
45. ] Wenn der Baum stirbt, wird ein neuer kommen.
46. ] Ein Säer, der vom Tod lernt.
47. ] Ein Säer, der neues Leben sieht.
48. ] Ein Säer, der die Versammelten bringt.
49. ] Ein Säer, der die Niedrigsten zurückbringt.
50. ] Ein Säer, der sich durch die Zeit bewegt.
51. ] Ein Säer, der ohne Bücher reist.
52. ] Ein Säer, der der Muschel folgt.
53. ] Ein Säer, der die Dunkelheit verbannt,
54. ] Ein Säer, der die Zweige veredelt.
55. ] Ein Säer, der die Pfade vereint,
56. ]
57. ] Schwarz wird grün.
58. ] Rote und gelbe Früchte kommen zum Vorschein.
59. ] Und er lacht den Wurm aus,
60. ] Und schnell sind es viele.
61. ]
62. ] Der Hügel des Feuers hilft ihnen, den Weg zu finden.
63. ] Das Böse folgt ihrem Weg.
64. ] Einer wird da weitermachen, wo ein anderer aufhörte.
65. ] Vagabunden tauchen auf, ohne dass es jemand weiß.
66. ] Die anstehende Aufgabe wurde noch nicht beendet,
67. ] Bald wird es eine neue geben.
68. ]
69. ] Nicht als König angesehen, stirbt der Herrscher.
70. ] Sein vergossenes Blut
71. ] Erschafft Flüsse in der Stadt.
72. ]
73. ] Er lacht und lächelt und weint für ihn
74. ] Und seinen Begleiter.
75. ] Ein anderer lehrt,
76. ] So dass die Wahl uns überlassen bleibt.
77. ]
78. ] Der Geduldige findet Trost im Warten,
79. ] Während der Ruhelose dem Pfad der Torheit folgt.
80. ] Folge dem Pfad der Geduld.
81. ]
82. ] Es gibt drei, die in Dunkelheit und Stille leben,
83. ] Geblendet sind diejenigen, die nach ihnen suchen.
84. ] Einer rettet D'ni und stirbt
85. ] Durch die Hände der Herrscher.
86. ] Ein anderer zerstört D'ni und lebt
87. ] Durch die Hände der Anhänger.
88. ] Es gibt einen Anderen, der sowohl zerstört als auch rettet.
89. ] Sowohl lebt als auch stirbt,
90. ] Durch die Hände der Herrscher und der Anhänger.
91. ] Während im Versteckten immer Stärke lauert,
92. ] Gibt es großes Vertrauen in diejenigen, die leben und sterben.
93. ]
94. ] Der Schöpfer benutzt die Willigen.
95. ] Er sorgt für ein Licht, das die Willigen von den Verschlagenen trennt.
96. ] Ein Licht in der Höhle nimmt die Furcht und sorgt den Willigen für Trost.
97. ] Ein Licht in der Höhle sorgt dafür, dass die Verschlagenen flüchten.
98. ]
99. ] Ein neues Leben, an einem neuen Ort, beginnt für Wenige;
100. ] Voller Segen, voller Gutem.
101. ] Aber Reife kommt nicht durch Bequemlichkeit und Reichtum.
102. ] Erwarte Leid, und Wachstum wird folgen,
103. ]
104. ] Leben stirbt, Dunkelheit nimmt zu.
105. ] Der Tag endet, die Nacht beginnt.
106. ]
107. ] Was ist das für eine Invasion?
108. ] Zum vierten Mal kommen sie.
109. ] Zwei führen Krieg;
110. ] Zwei flüchten vor dem Krieg;
111. ] Zwei sterben;
112. ] Zwei leben, obwohl sie töten.
113. ] Jeder von ihnen;
114. ] Über denen niemand ist.
115. ] Sie glauben.
116. ] So sage ich erneut:
117. ] Sie sind sieben,
118. ] Doch sie merken nicht,
119. ] Dass nur vier als das angesehen werden, was sie sind.
120. ] Denn sieben ist eins,
121. ] Und eins ist sieben.
122. ]
123. ] Bibliotheken beherbergen die Schriften der Weisen.
124. ] Herzen beherbergen die Wahrheit des Schöpfers.

[/hide]

[hide=Worte der Weisheit 3]

1. ] Sie sprießen wie ein Baum.
2. ] Sie vereinen sich wie ein Baum,
3. ] Sie sprießen wie ein Baum.
4. ] Sie vereinen sich wie ein. Baum,
5. ] Es wiederholt sich immer wieder.
6. ] Und bereitet mir schlaflose Nächte.
7. ] Von Vielen zu Einem
8. ] Und von Einem zu Vielen.
9. ]
10. ] Halte ein.
11. ] Schenke meiner Aufforderung Beachtung.
12.
13. ] Bleibe.
14. ] Wisse, dass es deine Bestimmung ist, es zu erleben und in der Nähe zu warten.
15. ]
16. ] Warte.
17. ] wenn du gelassen sein kannst,
18. ] So ist der Weg einfach zu erlangen.
19. ]
20. ] Verweile.
21. ] Sei ruhig und sieh, was sich um dich befindet.
22. ] Du kannst es öffnen.
23. ]
24. ] Verlasse den Schöpfer nicht.
25. ] Denn die Bedeutung seines Namens ist nur für ihn.
26. ]
27. ] Berge sind hoch.
28. ] Neues Wasser nährt den Trägen.
29. ] Durch den Verstand der Betrüger.
30. ] Kommt neues Leben.
31. ]
32. ] Eine Lache, gefroren in der Zeit,
33. ] Bringt den Schwachen Stärke.
34. ] Der Verstand ist einsam,
35. ] Der Körper verloren.
36. ]
37. ] Von der Oberfläche fließt ein blutiger Strom,
38. ]
39. ] Es steht in der Dunkelheit geschrieben.
40. ] Die zehn Augen sehen es nicht.
41. ] Nur er erschafft;
42. ] Misstrauisch gegenüber dem, was kommen wird.
43. ]
44. ] Warum weiß der Schöpfer nicht, für was wir uns entschieden haben?
45. ] Weil er es nicht wissen möchte.
46. ] Er sieht die Verästelungen aller Entscheidungen.
47. ] Er sieht den Pfad aller Möglichkeiten.
48. ] Aber das Stutzen der Äste hat er in die Hände der Menschheit gelegt.
49. ] Dies ist die Stärke und der Untergang des Volkes.
50. ] Daran wird es gemessen.
51. ]
52. ] Aber es werden viele kommen,
53. ] Um in dieser Freude zu schwelgen.
54. ] Um sich selbst vor den Augen desjenigen zu verstecken,
55. ] Der den Weg nicht sieht.
56. ]
57. ] Der, der findet, wird Mangel leiden.
58. ] Der, der Mangel leidet, wird finden.
59. ] Und jemand, der die Bedürfnisse eines anderen stillt,
60. ] Dessen eigene Bedürfnisse werden gestillt werden,
61. ]
62. ] Sie werden die Schwachen unterwerfen und das wird ihr Ende sein.
63. ] Von oben wird die Zerstörung kommen, von oben wird neues Leben kommen.
64. ] Die Wunde in der Wüste wird die Erneuerung der Hoffnung bringen.
65. ] Bringe die Niedrigsten und erwarte keinen Dank.
66. ] Der Lauf der Zeit wird die Vergangenheit zur Gegenwart führen,
67. ]
68. ] Kreise sind die Wege, die zu Wänden führen;
69. ] Und die zum Anfang zurückkehren.
70. ]
71. ] Nimm dir Zeit, um die Gesichter aus Stein kennen zu lernen,
72. ] Nimm dir Zeit, um den Pfad der Muschel zu verstehen.
73. ] Was wird dich zermalmen?
74. ] Das Gewicht von Regeln und Gesetzen
75. ] Was wird dir Auftrieb verleihen?
76. ] Die Schwingen eines dem Schöpfer geweihten Herzens.
77. ]
78. ] Der Beobachter wird auf Worte des Schöpfers warten.
79. ] Die Stimme wird den Willen des Schöpfers kundtun.
80. ] Der Geber wird den Segen des Schöpfers gewähren.
81. ] Der Zerstörer wird das Messer des Schöpfers halten.
82. ] Der Sucher wird die Wahrheiten des Schöpfers teilen.
83. ] Der Säer wird Leben des Schöpfers bringen.
84. ] Der Erbauer wird den Frieden des Schöpfers schaffen,
85. ]
86. ] Zuerst ist es ein Einzelner;
87. ] Gefolgt von einer Neun.
88. ] Der Vier folgt eine Zehn.
89. ] Zahlen;
90. ] In Stein graviert.
91. ] Wenn begriffen, können sie retten,
92. ] Aber an Blinde ist ihr Wert verschwendet.
93. ] Schau, wie viel Zeit sie darauf verwenden, Zahlen zu sehen.
94. ] Diese Zahlen haben keinen Wert.
95. ] Denn nur nachher werden sie verstanden werden.
96. ] Warum peinigen uns diese Zahlen?
97. ] Sie lachen uns aus
98. ] Und offenbaren unsere Schwache;
99. ] Im Angesicht der großen Zeit.
100. ]
101. ] Narren. Denkt ihr, ihr seid die einzigen Schreiber?
102. ] Wer ist der neue Schreiber? Die Regeln sind in ihm geschrieben.
103. ]
104. ] Es beginnt zu regnen und der Baum wird wachsen.
105. ] Aber bist du derjenige, der den Regen entfacht?
106. ] Du hast nichts getan, bist nur gefolgt.
107. ] Der Säer ist derjenige, der führt.
108. ]
109. ] Du verstrickst dich und versuchst, Welten zu schreiben und Steine zu bewegen.
110. ] Der Pfad des Steines ist für die Versammelten schwierig.
111. ]
112. ] Tinte wird. geteilt werden.
113. ] Und Tinte wird verloren.
114. ]
115. ] Der Schöpfer kennt alle Äste eines Baumes.
116. ] Der Schöpfer kann das Messer oder das Wasser senden.
117. ]
118. ] Und wenige werden großartiger sein, als der Säer.
119. ] Denn der Säer wird Schmerz kennen.
120. ] Die Wunden werden die Niedrigsten zu den Größten machen.
121. ] Aber lass dich nicht täuschen.
122. ] Wenige Ohren an den niederen Orten werden den Säer kennen.
123. ] Aber viele Ohren werden diejenigen hören, die behaupten, sie seien der Säer,
124. ] Nur die Ohren der Neuen werden den wahren Säer hören.
125. ] Lass dich nicht täuschen. [/hide]

[hide= Worte der Weisheit 4]

1. ] In der Nacht laufen sie durch die Straßen,
2. ] Schauen sich an, um eine Erklärung zu finden;
3. ] Versuchen, die Trauer zu verstehen, die die Stadt erfüllt,
4. ] Und sich daran zu hindern, sich hinzulegen.
5. ] Andere ignorieren die Klagen.
6. ] Sie fühlen sich sicher und reden, als seien sie unsterblich.
7. ] Während auch sie dem Tod unterliegen,
8. ] Erinnern sie sich an die ruhelosen Nächte.
9. ]
10. ] Die Zahl des Beobachters ist sechshundertfünfundzwanzig.
11. ] Es ist die Zahl des Wartens.
12. ] Es ist die Zahl der Wahrheit.
13. ]
14. ] Du musst nur fragen, was gesehen wurde, um zu wissen.
15. ]
16. ] Ein Herz für die Niedrigsten ist der Pfad zur Vergebung.
17. ] Halte dein Herz fern vom Stolz und Freude wird kommen.
18. ]
19. ] Ein Wüstenvogel weiß, wo man warten und beobachten muss.
20. ] Ein Wüstenvogel weiß, wann der Sturm kommen wird.
21. ] Ein Wüstenvogel weiß, wo Wasser fließen wird.
22. ] Ein Wüstenvogel weiß, wann der Baum wachsen wird.
23. ]
24. ] Neue Fünf herrschen.
25. ] Um sie zurückzubringen;
26. ] Um zurückzukehren;
27. ] Um zu vereinen.
28. ]
29. ] Ein Neuer herrscht.
30. ] Um sie wegzuschicken;
31. ] Um zurückzudrängen;
32. ] Um zu teilen.
33. ]
34. ] Wenn du mehr siehst,
35. ] Frage und dir wird ein Funken Hoffnung beschert.
36. ]
37. ] Einer zieht zehn andere mit sich mit,
38. ] Weil er glaubt.
39. ] Ein weiterer lebloser Körper wird in den Karren geschmissen.
40. ] Weil er zweifelt.
41. ] Leute versammeln sich auf der Straße
42. ] Und beobachten, wie der Karren durch ihre Mitte rollt,
43. ] Fragen sich, was sie wählen sollen
44. ] Und wo schon bald ihr eigener Körper liegen wird.
45. ]
46. ] Lerne von den Niedrigsten, denn sie tragen eine große Last.
47. ] Ein Vogel der Wüste wird im Bäum ein Nest bauen,
48. ]
49. ] Es gibt einen Kreis der Zeiten.
50. ] Tod und Leben,
51. ] Bis zum finalen Ende.
52. ] Am Ende der Zeit liegt der Weg deutlich vor uns.
53. ]
54. ] Fürchte dich nicht vor der Wunde, denn es ist eine Art des Friedens in Zeiten der Not.
55. ] Ein Ort der Geduld;
56. ] Ein Ort aus Stein;
57. ] Die Versammelten erkennt man an ihren Gesichtern aus Stein.
58. ] Ein Ort des Untergangs;
59. ] Ein Ort der Wiederauferstehung;
60. ] Die Versammelten werden in die Wunde fallen.
61. ]
62. ]Wie das Lelam, das sie anbauen,
63. ] Werden sie größer,
64. ] Aber verlieren an Gehalt.
65. ] Vergrößern sie ihr Gebiet.
66. ] Schlucken Gegner und kleinere Kreaturen,
67. ] Aber sterben langsam.
68. ] Denn was sie essen, ist wenig nahrhaft.
69. ] Und was sie zu sich nehmen, zerstört ihre Mägen.
70. ] So dehnen sie sich weiter aus,
71. ] Bis nichts mehr übrig ist, dort, wo sie begannen.
72. ]
73. ] Der Wind der Veränderung weht von oben.
74. ] Fühle den Wind, er wird dich bewegen.
75.
76. ] Die Kleinen zerstören;
77. ] Die Kleinen bauen auf;
78. ] Die Kleinen entfernen;
79. ] Die Kleinen geben zurück;
80. ]
81. ] Die Zukunft wird immer jenen offenbart, die warten,
82. ] Aber die Stolzen haben keine Geduld.
83. ] Ob des Stolzes wird die Zerstörung kommen.
84. ]
85. ] Dies ist deine eine Antwort.
86. ] Was gegeben wurde, ist der Beweis.
87. ]
88. ] Die Wunde gebärt den Wiederhersteller des Stolzes.
89. ] Die Wunde nimmt die Welt des Wiederherstellers des Stolzes.
90. ]
91. ] Neue Fünf herrschen;
92. ] Um sie nach Hause zu bringen;
93. ] Um ihr Leben zurückzubringen;
94. ] Um ihre Wünsche zu vereinen.
95. ]
96. ] Ruhe dich aus im Licht.
97. ] Rufe in der Dunkelheit.
98. ] Singe in Zeiten der Freude.
99. ] Trauere in Zeiten des Stolzes.
100. ]
101. ] Ein Neuer herrscht;
102. ] Um sie dorthin zu schicken, wo das Gute wartet;
103. ] Um sie dorthin zurückzubringen, wo das Richtige wartet;
104. ] Um sie zu dem zu vereinen, was wahr ist.
105. ]
106. ] Ein Herz für Vergnügungen ist eine schmutzige Grube der Bindung.
107. ] Ein Herz für den Schöpfer ist ein reiner Atem der Erlösung.
108. ]
109. ] Denn sie haben einen Teil einer sehr alten Ordnung für sich beansprucht.
110. ]
111. ] Ich sehe den Baum
112. ] Mit nur einem Ast.
113. ] Welch Elend
114. ] Ihn verfallen
115. ] Und nie wachsen zu sehen.
116. ]
117. ] Nur einen Samen;
118. ] Einen Samen, der langsam wächst;
119. ] Wurzeln wachsen, genährt von Wasser;
120. ] Nach oben wachsend, nur einer.
121. ]
122. ] Der Rest wird im Überfluss leben,
123. ] Bis eine Zeit der Prüfung kommt.
124. ] Der Rest wird vom Schöpfet erfahren,
125. ] Von dem, der vom Schöpfer lernt. [/hide]

[hide=Worte der Weisheit 5]

1. ] Täuschen mich meine Wünsche?
2. ] Ich habe vorher nie so gesehen,
3. ] Dunkelheit und Tränen füllen meine Augen,
4. ] Aber nicht heute.
5. ] Sie trauern nicht länger;
6. ] Nicht länger kennen sie ihren Weg nicht.
7. ] Ist dies das Ende?
8. ] Ist das, worauf ich warte?
9. ] Es kann keine Täuschung sein,
10. ] Mit solchen Träumen, die meine eigenen übertreffen.
11. ] Muss dieses Ende so schnell vorüber sein?
12. ] Nimm mir dieses Ende nicht.
13. ]
14. ] Verstoße die Niedrigsten nicht, denn sie werden dich retten.
15. ] Die Versammelten werden dir vom Pfad der Muschel erzählen.
16. ] Die Gebundenen werden dir den Pfad des Steines weisen.
17. ] Es gibt viele Worte, aber handeln ist angebracht.
18. ] Die Versammelten werden Ruhe finden, wenn das Licht kommt.
19. ]
20. ] Der Kreis ist gebrochen;
21. ] Das Metall schmolz im Feuer.
22. ] Merkwürdigerweise brennt das Tuch nicht.
23. ] Das Tuch Vieler;
24. ] Bleibt im Feuer
25. ] Und erschafft neues Leben.
26. ] Obwohl der Kreis verschwunden ist,
27. ] Brachte er Triumph.
28. ]
29. ] Die Träume der Weisen sind ein Geschenk des Schöpfers.
30. ] Die Spalte ist ein Segen für die Versammelten.
31. ] Verachtung ist ein Geschenk des Anklägers.
32. ] Lasse den Stein rollen, um den Betrüger zu erkennen.
33. ]
34. ] Sie fragen wieder danach.
35. ] Sie jammern um gestern.
36. ] Sie wollen vereinte Weisheit
37. ] Unter Einem.
38. ] "Nie", sagt er.
39. ] Diese Zeit ist vergangen.
40. ] Die Not wird groß sein,
41. ] Wenn dieser alte Ort wieder besucht wird.
42. ]
43. ] Kann ein toter Baum wieder wachsen?
44. ] Ein Mann schaut und sieht Tod.
45. ] Er wurde zu einem Nichts heruntergeschnitten.
46. ] Es gibt keine Äste mehr.
47. ] Und keine Zukunft.
48. ] Aber der Schöpfer schaut und sieht Leben
49. ] Unter Tod und Zerstörung.
50. ] Ein Tropfen Wasser fällt vom Himmel.
51. ] Und beginnt seine Reise nach unten.
52. ] Und die Wurzeln saugen ihn auf.
53. ] Mit der Weisheit des Säers wird ein neuer Ast wachsen.
54. ]
55. ] Der Träger der Bürde wird schreiben, um Welten zu retten, und eine retten,
56. ] Der Träumer wird davon träumen, Welten zu retten und viele retten.
57. ] Der Pfad ist eine Torheit für die, die sich plagen.
58. ] Der Pfad ist weise, für die, die warten.
59. ]
60. ] Ich sehe den Baum mit so vielen Ästen.
61. ] Welch ein Anblick!
62. ] Ihn verfallen und wieder wachsen zu sehen.
63. ]
64. ] Können Zähne Bücher ersetzen?
65. ] Können Hände Tinte ersetzen?
66. ] Können Spiegel Erinnerungen ersetzen?
67. ] Kann Einer Viele ersetzen?
68. ] Wenn solche Dinge geglaubt werden,
69. ] Naht das Ende.
70. ]
71. ] Der Schöpfer lauscht den D'ni
72. ] Und er hört nichts.
73. ]
74. ] Jeder sieht über dich hinweg.
75. ] Und sehen den rechten Pfad nicht.
76. ] Folge dem Pfad des Lichts, betrete einen neuen Anfang.
77. ]
78. ] Sie suchen Antworten in Tinte und Papier
79. ] Und finden nur Wahrheit.
80. ] Sie suchen Veränderung in Wahrheit
81. ] Und finden nur leere Herzen.
82. ]
83. ] Sie folgen der Wahrheit und verurteilen alles, was sie beinhaltet.
84. ] Das Böse wird so schnell begraben, wie die Liebe.
85. ] Sie studieren die Wahrheit und verurteilen alle Entscheidungen,
86. ] Das Böse wird genauso schnell gemieden, wie das Gute.
87. ] Sie schreiben die Wahrheit und verurteilen alles, was vorher war.
88. ] Perfektion wird genauso schnell gesucht wie das Böse.
89. ]
90. ] Suche Wissen und du wirst Böses finden.
91. ] Suche Weisheit und du wirst Wissen finden.
92. ] Suche Wahrheit und du wirst Weisheit finden.
93. ] Suche Liebe und du wirst Wahrheit finden.
94. ]
95. ] Ein neuer Fluss fließt durch das Land,
96. ] Seine Pfade weise gewählt,
97. ] Das Wasser überlebte in vielen trockenen Ländern
98. ] Und lässt sich nicht länger von imaginären Bildnissen täuschen.
99. ] Es gibt einige, die es durch das Land tosen hören;
100. ] Einige suchen die dunklen Wellen und Wogen.
101. ] Diejenigen, die sich weigern, zuzugeben, dass es fließt,
102. ] Werden vom Sturm, der folgt, hinweggerissen.
103. ]
104. ] Lege einen Pfad zur Sonne an,
105. ] Und die Sonne wird auf dich scheinen.
106. ] Lege einen Pfad zum Himmel an,
107. ] Und der Sturm wird folgen.
108. ]
109. ] Ein neuer Baum begräbt die alten Ansichten unter sich;
110. ] Ein Baum aus Stein und Macht.
111. ] Er wird von tiefen Wurzeln erhalten;
112. ] Wurzeln, die das Wasser der Vergangenheit in sich aufsaugen.
113. ] Wasser, längst vergessen,
114. ] Aber noch immer unterirdisch fließend;
115. ] Unter neuen Bäumen, mit Rinden des Lebens
116. ] Und Ringen aus Stein,
117. ]
118. ] Unter der Sonne ist der Bringer der Zerstörung.
119. ] Zur Wunde kehrt der Bringer des Stolzes zurück,
120. ] Aber der Sohn des Sohnes wird die Bürde tragen,
121. ] Und seine Frau wird sich dem Sturm entgegenstellen.
122. ] Gib ihm einen Stift und er wird planen.
123. ] Gib ihr einen Stift und sie wird träumen.
124. ] Und eine Tochter wird die Bürde ihres Vaters tragen,
125. ] Und die Tochter der Tochter wird in Frieden leben.[/hide]

Quelle:GE- Forum

_________________
Die Geschichte geht weiter denn das letzte Wort wurde noch nicht geschrieben Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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